Freitag, 25. Juli 2014

Concentrated composite expertise from Upper Austria lends wings to lightweight construction

CONCENTRATED COMPOSITE EXPERTISE FROM UPPER AUSTRIA LENDS WINGS TO LIGHTWEIGHT CONSTRUCTION

Fill Machine Engineering Media Service July 2014
 
Industry/Machine Engineering/Innovation
 
 
Fill Machine Engineering and Engel Austria sign cooperation agreement. Global, tailor-made system solutions from a single source. 
 
Fill Machine Engineering and Engel Austria have sealed their partnership in the field of composite production. Within the framework of this cooperation, the two Upper Austrian companies will implement global, tailor-made system solutions for the industrial production of fiber-reinforced plastic composite components. With innovative technologies, both companies are global leaders in their fields. The cooperation will lead to pooling of expertise and expedite the economic series production of composite components.
 
Gurten, 14 July 2014 – Components made from fiber-reinforced plastic (FRP) composite materials play a key role in lightweight automotive engineering. The biggest challenge facing the industry at present is to develop cost-effective processes for series production of the innovative composite components. "Both Fill and Engel are international leaders with their technologies in their respective fields. Their core areas of expertise and product portfolios complement each other ideally," explains Wilhelm Rupertsberger, Manager of the PLASTICS Competence Center at Fill. Both companies have highly effective research and development departments at their disposal. Together, their innovational strength will be raised to a higher level. Initial projects for international automotive groups have already been implemented successfully together.
 
Seamless composite technologies
"The aim of our collaboration is to jointly meet the requirements of the market even more effectively and accelerate the industrialization of composite processes," emphasizes Franz Füreder, Head of the Automotive Business Unit at Engel Austria. "We are very pleased to have found a partner in Fill, who is also a world leader with its technologies and like Engel places particular emphasis on research and development."
 
Productivity and cost-effectiveness
Fill Machine Engineering focuses on textile pre-processes. These are often still completed by hand. Fill has industrialized and automated these processes in close collaboration with an OEM. This primarily involves the production of preforms (textile, preformed, semi-finished products) by various means, for example by weaving. High quality preforms form the basis for high quality FRP parts. Automation makes the processes more stable, repeatable, and therefore substantially more economical. Lightweight construction is a technology of the future, which is being used increasingly in many areas. The cooperation between Fill and Engel will allow cost-effective processes to be developed for the series production of innovative composite components, thereby providing enormous potential.
 
Corporate data
Fill is a leading international machine and plant manufacturing company for diverse branches of industry. The family-owned business excels in the use of the latest technology and methods in management, communication, and production.
Business operations encompass the fields of metal, plastics and wood for the automotive, aircraft, wind energy, sport and building industries The company is the global market leader in aluminum core removal technology and ski and snowboard production machines. Andreas Fill and Wolfgang Rathner are joint CEOs of the company founded in 1966 that is still completely family-owned and now has more than 600 employees. In 2013, the company recorded sales of almost 115 million euros.
 
Further information can be found at: www.fill.co.at
 
If you have any questions, please contact:
 
Kommhaus 
Altausseer Strasse 220 
8990 Bad Aussee / Austria
Tel.: +43 3622 55344-0 Fax: +43 3622 55344-17 
 
 

Geballtes Composite Know-how aus Oberösterreich beflügelt Leichtbau

GEBALLTES COMPOSITE KNOW-HOW AUS OBERÖSTERREICH BEFLÜGELT LEICHTBAU

Fill Maschinenbau Mediaservice Juli 2014
 
Industrie/Maschinenbau/Innovation
 
 
Fill Maschinenbau und Engel Austria schließen Kooperationsvertrag. Weltweit maßgeschneiderte Systemlösungen aus einem Guss. 
 
Fill Maschinenbau und Engel Austria haben ihre Partnerschaft auf dem Gebiet der Composite-Fertigung besiegelt. Im Rahmen der Kooperation werden die beiden oberösterreichischen Unternehmen weltweit maßgeschneiderte Systemlösungen für die industrielle Fertigung von Faserkunststoffverbundbauteilen realisieren. Beide Unternehmen sind in ihren Bereichen mit innovativen Technologien weltweit führend. Durch die Kooperation wird Know-how gebündelt und die wirtschaftliche Serienfertigung von Composite-Bauteilen vorangetrieben.
 
Gurten, 14. Juli 2014 – Bauteile aus Faserkunststoffverbundwerkstoffen (FKV) spielen im automobilen Leichtbau eine Schlüsselrolle. Die größte Herausforderung der Branche besteht aktuell darin, wirtschaftliche Prozesse für die Serienfertigung der innovativen Composite Bauteile zu entwickeln. „Sowohl Fill als auch Engel sind mit ihren Technologien in den jeweiligen Bereichen international führend und ergänzen sich in ihren Kernkompetenzen und dem Produktportfolio optimal“, erläutert Wilhelm Rupertsberger, Leiter des Kompetenz Centers KUNSTSTOFF bei Fill. Beide Unternehmen verfügen über hoch effektive Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Gemeinsam wird die Innovationskraft potenziert. Erste Projekte für internationale Automobilkonzerne wurden bereits gemeinsam erfolgreich realisiert.
 
Composite-Technologien aus einem Guss
„Ziel unserer Zusammenarbeit ist es, gemeinsam den Anforderungen des Marktes noch besser gerecht zu werden und die Industrialisierung von Composite-Prozessen schneller voranzutreiben“, betont Franz Füreder, Leiter der Business Unit Automotive von Engel Austria. „Wir freuen uns, mit Fill einen Partner gefunden zu haben, der mit seinen Technologien ebenfalls weltweit führend ist und wie Engel einen Schwerpunkt auf die Forschung und Entwicklung legt“.
 
Produktivität und Kosteneffizienz
Der Schwerpunkt von Fill Maschinenbau liegt in den textilen Vorprozessen. Diese werden oft noch von Hand erledigt. In enger Zusammenarbeit mit einem OEM hat Fill diese Prozesse industrialisiert und automatisiert. Dabei geht es vorwiegend um die Herstellung von Preforms (textile, vorgeformte Halbzeuge) nach unterschiedlichen Verfahren, beispielsweise durch Flechten. Qualitative Preforms sind die Basis für hochwertige FVK-Teile. Durch die Automation werden die Prozesse stabiler, wiederholbar und damit wesentlich ökonomischer. Der Leichtbau ist eine Technologie der Zukunft, die in vielen Bereichen verstärkt zur Anwendung kommt. Die Kooperation von Fill und Engel ermöglicht es, wirtschaftliche Prozesse für die Serienfertigung innovativer Composite-Bauteile zu entwickeln und birgt somit enormes Potenzial.
 
Corporate Data
Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus.
Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarktführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 600 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2013 erzielte das Unternehmen knapp 115 Mio. Euro Umsatz.
 
Mehr Informationen unter: www.fill.co.at
 
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
 
Kommhaus 
Altausseer Straße 220 
8990 Bad Aussee, Austria
Tel.: +43 3622 55344-0  Fax: +43 3622 55344-17 
 

Dienstag, 8. Juli 2014

Industrie 4.0 – Das Verschmelzen virtueller Welten mit der realen Fertigung wird ganz neue Produktionsumgebungen hervorbringen.


FILL Maschinenbau Mediaservice Juli 2014

 

Industrie/Maschinenbau/Unternehmen/Medienfahrt

 

Es wächst zusammen, was zusammengehört.

Industrie 4.0 – Das Verschmelzen virtueller Welten mit der realen Fertigung wird ganz neue Produktionsumgebungen hervorbringen.

 

Objekte in der Fertigung tauschen gegenseitig Informationen aus und treffen ihre Entscheidungen mittels künstlicher Intelligenz selbst. In den „smart factories“ herrscht eine völlig neue Produktionslogik: Maschinen und Produktionsmittel tauschen autonom Informationen aus und steuern sich gegenseitig. Utopie? Keinesfalls, unter dem Begriff „Industrie 4.0“ hat die Zukunft in der Fertigung längst begonnen. Produktion, IT und Internet verschmelzen. Die Fertigungs­industrie wächst mit dem Internet zusammen, modernste Informations- und Kommunikationstechnologien werden mit den klassischen industriellen Prozessen vereint. Das Resultat ist die deutliche Steigerung der industriellen Wertschöpfung.

 

Gurten, 10. Juli 2014 - In Zusammenarbeit mit namhaften oberösterreichischen Unter­nehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen engagiert sich Fill Maschinenbau auf breiter Basis bei der Reali­sier­ung der sogenannten „intelligenten Fabrik“. Zahlreiche Entwick­lungsprojekte zu diesem Thema sind erfolgreich im Teststadium bzw. kommen teilweise schon im realen Arbeitspro­zess zum Einsatz. Das Ziel dieser innovativen Fertigungsstrategien ist es, eine kostengünstige und möglichst flexible Produktion mit immer schnelleren Innovations­zyklen voranzutreiben. Die Weiterentwicklung der Prozesse wird in Zukunft das Einbinden neuer Technologien in die Ent­wick­lungsprozesse der Unternehmen beschleunigen und damit entscheidende Wettbe­werbs­vorteile generieren.

 

Bleibt der Mensch auf der Strecke?

Fill Maschinenbau sagt „keinesfalls“ und sieht den Mitarbeiter als flexibelste Ressource im Unternehmen. Der Anspruch, die Produktion zu höherer Flexibilität und geringerer Komplexität hin zu entwickeln, stellt somit den Menschen in den Mittelpunkt von Industrie 4.0. Nur durch den Eingriff des Menschen in die reale Produktion können diese gegenläufigen Ziele erreicht werden. Eine wesentliche Konsequenz ist die hochgradige Vernetzung von Mensch und Maschine und die damit einhergehende Individualisierung und Erhöhung der Entscheidungs-möglichkeiten.

Oft muss der Mitarbeiter zu viel Zeit und Energie in die Organisation und Einhaltung von Pro­zessen investieren. Weil Fill Maschinenbau den Menschen in den Fokus stellt, eröffnet sich dem Mitarbeiter durch die neuen Entwicklungen die Möglichkeit, sich auf die Hauptaufgaben zu konzentrieren. Um diese neuen Möglichkeiten effektiv und effizient nutzen zu können, be­nötigt es Assistenzsysteme, Simulation und digitales Wissensmanagement. Dadurch ver­schmel­­zen die reale und die virtuelle Welt immer mehr.

 

Neue Kompetenzen sind gefragt

Die Fabrik der Zukunft setzt auf Software, modernste industrielle Informations- und  Komm­­uni­kations­­techno­logien (IKT) und Automatisierungstechnik, um sich im neuen hochagilen Pro­dukt­ionsumfeld zu etablieren. Das Tätigkeitsprofil des klassischen Maschinenbedieners wird sich somit grund­legend ändern. Interdisziplinäres Verständnis, Entscheidungs-, Steuerungs- und Planungs­kom­petenz werden gefordert sein. Um diese Mitarbeiter für die zukünftigen Her­aus­forder­ungen fit zu machen, stellt Fill Maschinenbau die benötigte Infrastruktur und ein breit angelegtes Weiterbildungsprogramm, die Fill-Academy, zur Verfügung. Die so entstandene lern­fördernde Unternehmenskultur und Mitarbeiterflexibilität ist Voraussetzung für Industrie 4.0 und Nährboden für Innovation.

 

Transparenz schafft Überblick

Das seit 2007 von Fill Maschinenbau entwickelte Anlageninformationssystem EFFICIENCY CONTROL COCKPIT (ECC) ist ein IT-unter­stütztes Werkzeug zur Datenerfassung, -speicher­ung und -auswertung von Produktions­an­lagen nach dem Pareto-Prinzip. Die vollaut­omatische Erfassung und zentrale Speicherung aller technisch und organi­satorisch wichtigen Daten garantiert eine exzellente Datenqualität. Die strukturierte Aufarbeit­ung aller Daten sorgt für optimale Transparenz, selbst bei komplexesten Anlagen. „Mit ECC werden die Prozesse analysiert, optimiert und die Produktivität überprüft und bei Bedarf maximiert. Die Potenziale zur Einsparung von Energie und Ressourcen werden klar sichtbar und können in weiterer Folge realisiert werden. Darüber hinaus unterstützt ECC bei Instandhaltung, Qualitätssicherung und Investitionsplan­ung“, erläutert Geschäftsführer Wolfgang Rathner.

Die Voraussetzung für solche Datenerfassungssysteme sind Sensoren. Durch neue intelligente Sensoren und deren Vernetzung eröffnen sich innovative Möglichkeiten in der Prozessoptimierung und –überwachung. Diese Sensoren können direkt von außen angesprochen werden bzw. die Messdaten unabhängig von der verbauten Steuerungshardware zur Verfügung stellen, z.B. in einer Cloud. Erst die unabhängige Bereitstellung der Daten versetzt uns in die Lage neue übergreifende Auswertungsmöglichkeiten und intelligente Dienste wie z.B. eine übergreifende zustandsorientierte Instandhaltung umzusetzen.

 

Marktgenerierung mit Industrie 4.0

Industrie 4.0 eröffnet neue Geschäftsmodelle die sich mit Digitalisierung und Personalisierung von Produkten beschäftigen – hier steckt der größte Nutzen, aber auch das größte Risiko.

Fill Maschinenbau ist Systemlieferant und damit in der Pflicht sich auch mit den Randbedingungen der Produktion des Kunden zu beschäftigen. Die durch Industrie 4.0 erwartete Datenvielfalt und Datenmenge sowie deren unabhängige Bereitstellung, machen diese Randbedingungen nun messbar und damit analysierbar. Deshalb sind bei Fill Maschinenbau bereits  neue Produkte im Bereich Engineering-Dienstleistungen und Dienstleistungen zur Prozess- und Produktionsoptimierung in der Entwicklung.

Mit den neuen Methoden und Dienstleistungen werden die Lösungskompetenz erhöht, die Produktivität gesteigert und die Produktionskosten reduziert. Fill Maschinenbau und die heimische Industrie werden sich durch Industrie 4.0 vor allem den technologischen Vorsprung  und damit die neuen Märkte sichern.

Durch die Möglichkeit der Projektsimulation können wir bereits in der Angebotsphase den Prozess sowie die Logistik der Anlagen visuell darstellen. Dies gibt sowohl unseren Kunden in der Entscheidungsfindung als auch uns als Hersteller eine wesentliche Sicherheit für die Umsetzungsphase. Seit wir unsere Projekte in der Angebotsphase mit Simulation unterstützen, konnten wir die Trefferquote zur Auftragsgenerierung verdoppeln.

Industrie 4.0 wird eine neue Industriewelt schaffen. Umso wichtiger ist es, dass Wirtschaft und Politik gemeinsam Rahmenbedingungen entwickeln, um Österreich (und im erweiterten Sinne Europa) als Vorreiter in der Industrie der Zukunft zu etablieren.

 

Kommunikation als wesentlicher Bestandteil von Industrie 4.0

Vernetze Mitarbeiter. Stifte Sinn! Wie wird ein Unternehmen zum begehrten Arbeitgeber?
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in transparenter und wertschätzender Kommunikation. Nach innen und nach außen. Fill Maschinenbau beschäftigt sich seit Jahren mit der Etablierung und Positionierung seiner Arbeitgebermarke. CORE smartwork ist das Instrument dazu. Dabei handelt es sich um ein effizientes Tool für erfolgreiches Mitarbeiter-Beziehungsmanagement. Nach rund zehn Jahren Entwicklung und Praxiserprobung ist CORE smartwork mittlerweile ein eigenes Unternehmen innerhalb der Fill Gruppe. Die einzigartige Kommunikationsplattform wird nun auch anderen innovationsorientierten Unternehmen und Organisationen zur Verfüg­ung gestellt. CORE smartwork macht es möglich, die definierten Unternehmenswerte in täglichen Arbeitsabläufen zu leben. „Wir organisieren im Wesentlichen den Ablauf der internen Information und Kommunikation, wir bieten Serviceleistungen für die Mitarbeiter an und unterstützen eine ganzheitliche und systematische Organisationentwicklung“, so Andreas Fill. Dabei steht die Entwicklung und Umsetzung der Arbeitgebermarke im Vordergrund. Die Mitarbeiter übernehmen hier eine wichtige Funktion. Sie transportieren dieses Arbeitgeberbild in ihrem Tun und Handeln de facto als Botschafter in die relevanten Außenwelten inklusive dem Arbeitsmarkt. CORE smartwork ist eine multifunktionale Kommunikationsplattform, über die sämtliche Informationen, die Aufbau- und Ablauforganisation, die Zieleverwaltung, das betriebliche Gesundheitswesen, interne Servicefunktionen, das Bewerbermanagement sowie Wissens- und Schulungsmanagement organisiert werden. Team up! www.core-smartwork.com

 

Corporate Data

Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Pro­duktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luft­fahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarktführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 600 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2013 erzielte das Unternehmen knapp 115 Mio. Euro Umsatz.

 

Mehr Informationen unter: www.fill.co.at

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Fill Gesellschaft  m.b.H.
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E-Mail: info@fill.co.at