FILL Maschinenbau Mediaservice Juli 2014
Industrie/Maschinenbau/Unternehmen/Medienfahrt
Es wächst zusammen, was zusammengehört.
Industrie 4.0 – Das Verschmelzen virtueller
Welten mit der realen Fertigung wird ganz neue Produktionsumgebungen
hervorbringen.
Objekte in
der Fertigung tauschen gegenseitig Informationen aus und treffen ihre
Entscheidungen mittels künstlicher Intelligenz selbst. In den „smart factories“
herrscht eine völlig neue Produktionslogik: Maschinen und Produktionsmittel
tauschen autonom Informationen aus und steuern sich gegenseitig. Utopie?
Keinesfalls, unter dem Begriff „Industrie 4.0“ hat die Zukunft in der Fertigung
längst begonnen. Produktion, IT und Internet verschmelzen. Die Fertigungsindustrie
wächst mit dem Internet zusammen, modernste Informations- und Kommunikationstechnologien
werden mit den klassischen industriellen Prozessen vereint. Das Resultat ist
die deutliche Steigerung der industriellen Wertschöpfung.
Gurten, 10. Juli 2014 - In Zusammenarbeit mit namhaften
oberösterreichischen Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen
engagiert sich Fill Maschinenbau auf breiter Basis bei der Realisierung der
sogenannten „intelligenten Fabrik“. Zahlreiche Entwicklungsprojekte zu diesem
Thema sind erfolgreich im Teststadium bzw. kommen teilweise schon im realen
Arbeitsprozess zum Einsatz. Das Ziel dieser innovativen Fertigungsstrategien
ist es, eine kostengünstige und möglichst flexible Produktion mit immer
schnelleren Innovationszyklen voranzutreiben. Die Weiterentwicklung der
Prozesse wird in Zukunft das Einbinden neuer Technologien in die Entwicklungsprozesse
der Unternehmen beschleunigen und damit entscheidende Wettbewerbsvorteile
generieren.
Bleibt der Mensch auf der Strecke?
Fill Maschinenbau sagt „keinesfalls“
und sieht den Mitarbeiter als flexibelste Ressource im Unternehmen. Der
Anspruch, die Produktion zu höherer Flexibilität und geringerer Komplexität hin
zu entwickeln, stellt somit den Menschen in den Mittelpunkt von Industrie 4.0.
Nur durch den Eingriff des Menschen in die reale Produktion können diese
gegenläufigen Ziele erreicht werden. Eine wesentliche Konsequenz ist die
hochgradige Vernetzung von Mensch und Maschine und die damit einhergehende
Individualisierung und Erhöhung der Entscheidungs-möglichkeiten.
Oft muss der Mitarbeiter zu
viel Zeit und Energie in die Organisation und Einhaltung von Prozessen
investieren. Weil Fill Maschinenbau den Menschen in den Fokus stellt, eröffnet
sich dem Mitarbeiter durch die neuen Entwicklungen die Möglichkeit, sich auf
die Hauptaufgaben zu konzentrieren. Um diese neuen Möglichkeiten effektiv und
effizient nutzen zu können, benötigt es Assistenzsysteme, Simulation und
digitales Wissensmanagement. Dadurch verschmelzen die reale und die virtuelle
Welt immer mehr.
Neue Kompetenzen sind gefragt
Die Fabrik der Zukunft
setzt auf Software, modernste industrielle Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und
Automatisierungstechnik, um sich im neuen hochagilen Produktionsumfeld zu
etablieren. Das Tätigkeitsprofil des klassischen Maschinenbedieners wird sich
somit grundlegend ändern. Interdisziplinäres Verständnis, Entscheidungs-,
Steuerungs- und Planungskompetenz werden gefordert sein. Um diese Mitarbeiter
für die zukünftigen Herausforderungen fit zu machen, stellt Fill
Maschinenbau die benötigte Infrastruktur und ein breit angelegtes
Weiterbildungsprogramm, die Fill-Academy, zur Verfügung. Die so entstandene lernfördernde
Unternehmenskultur und Mitarbeiterflexibilität ist Voraussetzung für Industrie
4.0 und Nährboden für Innovation.
Transparenz schafft
Überblick
Das seit 2007 von Fill Maschinenbau entwickelte
Anlageninformationssystem EFFICIENCY CONTROL COCKPIT (ECC) ist ein IT-unterstütztes
Werkzeug zur Datenerfassung, -speicherung und -auswertung von Produktionsanlagen
nach dem Pareto-Prinzip. Die vollautomatische Erfassung und zentrale
Speicherung aller technisch und organisatorisch wichtigen Daten garantiert
eine exzellente Datenqualität. Die strukturierte Aufarbeitung aller Daten
sorgt für optimale Transparenz, selbst bei komplexesten Anlagen. „Mit ECC
werden die Prozesse analysiert, optimiert und die Produktivität überprüft und
bei Bedarf maximiert. Die Potenziale zur Einsparung von Energie und Ressourcen
werden klar sichtbar und können in weiterer Folge realisiert werden. Darüber
hinaus unterstützt ECC bei Instandhaltung, Qualitätssicherung und Investitionsplanung“,
erläutert Geschäftsführer Wolfgang Rathner.
Die Voraussetzung für solche Datenerfassungssysteme
sind Sensoren. Durch neue intelligente Sensoren und deren Vernetzung eröffnen
sich innovative Möglichkeiten in der Prozessoptimierung und –überwachung. Diese
Sensoren können direkt von außen angesprochen werden bzw. die Messdaten
unabhängig von der verbauten Steuerungshardware zur Verfügung stellen, z.B. in
einer Cloud. Erst die unabhängige Bereitstellung der Daten versetzt uns in die Lage
neue übergreifende Auswertungsmöglichkeiten und intelligente Dienste wie z.B.
eine übergreifende zustandsorientierte Instandhaltung umzusetzen.
Marktgenerierung mit
Industrie 4.0
Industrie 4.0 eröffnet neue
Geschäftsmodelle die sich mit Digitalisierung und Personalisierung von
Produkten beschäftigen – hier steckt der größte Nutzen, aber auch das größte
Risiko.
Fill Maschinenbau ist
Systemlieferant und damit in der Pflicht sich auch mit den Randbedingungen der
Produktion des Kunden zu beschäftigen. Die durch Industrie 4.0 erwartete
Datenvielfalt und Datenmenge sowie deren unabhängige Bereitstellung, machen
diese Randbedingungen nun messbar und damit analysierbar. Deshalb sind bei Fill
Maschinenbau bereits neue Produkte im
Bereich Engineering-Dienstleistungen und Dienstleistungen zur Prozess- und Produktionsoptimierung
in der Entwicklung.
Mit den neuen Methoden und
Dienstleistungen werden die Lösungskompetenz erhöht, die Produktivität
gesteigert und die Produktionskosten reduziert. Fill Maschinenbau und die
heimische Industrie werden sich durch Industrie 4.0 vor allem den technologischen
Vorsprung und damit die neuen Märkte sichern.
Durch die Möglichkeit der
Projektsimulation können wir bereits in der Angebotsphase den Prozess sowie die
Logistik der Anlagen visuell darstellen. Dies gibt sowohl unseren Kunden in der
Entscheidungsfindung als auch uns als Hersteller eine wesentliche Sicherheit
für die Umsetzungsphase. Seit wir unsere Projekte in der Angebotsphase mit
Simulation unterstützen, konnten wir die Trefferquote zur Auftragsgenerierung
verdoppeln.
Industrie 4.0 wird eine
neue Industriewelt schaffen. Umso wichtiger ist es, dass Wirtschaft und Politik
gemeinsam Rahmenbedingungen entwickeln, um Österreich (und im erweiterten Sinne
Europa) als Vorreiter in der Industrie der Zukunft zu etablieren.
Kommunikation als wesentlicher Bestandteil von Industrie 4.0
Vernetze
Mitarbeiter. Stifte Sinn! Wie wird ein Unternehmen zum begehrten
Arbeitgeber?
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in transparenter und wertschätzender Kommunikation. Nach innen und nach außen. Fill Maschinenbau beschäftigt sich seit Jahren mit der Etablierung und Positionierung seiner Arbeitgebermarke. CORE smartwork ist das Instrument dazu. Dabei handelt es sich um ein effizientes Tool für erfolgreiches Mitarbeiter-Beziehungsmanagement. Nach rund zehn Jahren Entwicklung und Praxiserprobung ist CORE smartwork mittlerweile ein eigenes Unternehmen innerhalb der Fill Gruppe. Die einzigartige Kommunikationsplattform wird nun auch anderen innovationsorientierten Unternehmen und Organisationen zur Verfügung gestellt. CORE smartwork macht es möglich, die definierten Unternehmenswerte in täglichen Arbeitsabläufen zu leben. „Wir organisieren im Wesentlichen den Ablauf der internen Information und Kommunikation, wir bieten Serviceleistungen für die Mitarbeiter an und unterstützen eine ganzheitliche und systematische Organisationentwicklung“, so Andreas Fill. Dabei steht die Entwicklung und Umsetzung der Arbeitgebermarke im Vordergrund. Die Mitarbeiter übernehmen hier eine wichtige Funktion. Sie transportieren dieses Arbeitgeberbild in ihrem Tun und Handeln de facto als Botschafter in die relevanten Außenwelten inklusive dem Arbeitsmarkt. CORE smartwork ist eine multifunktionale Kommunikationsplattform, über die sämtliche Informationen, die Aufbau- und Ablauforganisation, die Zieleverwaltung, das betriebliche Gesundheitswesen, interne Servicefunktionen, das Bewerbermanagement sowie Wissens- und Schulungsmanagement organisiert werden. Team up! www.core-smartwork.com
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in transparenter und wertschätzender Kommunikation. Nach innen und nach außen. Fill Maschinenbau beschäftigt sich seit Jahren mit der Etablierung und Positionierung seiner Arbeitgebermarke. CORE smartwork ist das Instrument dazu. Dabei handelt es sich um ein effizientes Tool für erfolgreiches Mitarbeiter-Beziehungsmanagement. Nach rund zehn Jahren Entwicklung und Praxiserprobung ist CORE smartwork mittlerweile ein eigenes Unternehmen innerhalb der Fill Gruppe. Die einzigartige Kommunikationsplattform wird nun auch anderen innovationsorientierten Unternehmen und Organisationen zur Verfügung gestellt. CORE smartwork macht es möglich, die definierten Unternehmenswerte in täglichen Arbeitsabläufen zu leben. „Wir organisieren im Wesentlichen den Ablauf der internen Information und Kommunikation, wir bieten Serviceleistungen für die Mitarbeiter an und unterstützen eine ganzheitliche und systematische Organisationentwicklung“, so Andreas Fill. Dabei steht die Entwicklung und Umsetzung der Arbeitgebermarke im Vordergrund. Die Mitarbeiter übernehmen hier eine wichtige Funktion. Sie transportieren dieses Arbeitgeberbild in ihrem Tun und Handeln de facto als Botschafter in die relevanten Außenwelten inklusive dem Arbeitsmarkt. CORE smartwork ist eine multifunktionale Kommunikationsplattform, über die sämtliche Informationen, die Aufbau- und Ablauforganisation, die Zieleverwaltung, das betriebliche Gesundheitswesen, interne Servicefunktionen, das Bewerbermanagement sowie Wissens- und Schulungsmanagement organisiert werden. Team up! www.core-smartwork.com
Corporate Data
Fill ist ein international
führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste
Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und
Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit
umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-,
Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie
für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarktführer.
Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten
Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als
600 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2013 erzielte das Unternehmen knapp 115 Mio.
Euro Umsatz.
Für
Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Fill Gesellschaft m.b.H.
Fillstraße 1
4942 Gurten, Österreich
Tel. +43(0)7757/7010-0
E-Mail: info@fill.co.at
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E-Mail: info@fill.co.at
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