CONCENTRATED COMPOSITE EXPERTISE FROM UPPER AUSTRIA LENDS WINGS TO LIGHTWEIGHT CONSTRUCTION |
Fill
Machine Engineering Media Service July 2014
Industry/Machine
Engineering/Innovation
Fill Machine Engineering and Engel Austria sign
cooperation agreement. Global, tailor-made system solutions from a single
source.
Fill
Machine Engineering and Engel Austria have sealed their partnership in the field
of composite production. Within the framework of this cooperation, the two Upper
Austrian companies will implement global, tailor-made system solutions for the
industrial production of fiber-reinforced plastic composite components. With
innovative technologies, both companies are global leaders in their fields. The
cooperation will lead to pooling of expertise and expedite the economic series
production of composite components.
Gurten,
14 July 2014 – Components
made from fiber-reinforced plastic (FRP) composite materials play a key role in
lightweight automotive engineering. The biggest challenge facing the industry at
present is to develop cost-effective processes for series production of the
innovative composite components. "Both Fill and Engel are international leaders
with their technologies in their respective fields. Their core areas of
expertise and product portfolios complement each other ideally," explains
Wilhelm Rupertsberger, Manager of the PLASTICS Competence Center at Fill. Both
companies have highly effective research and development departments at their
disposal. Together, their innovational strength will be raised to a higher
level. Initial projects for international automotive groups have already been
implemented successfully together.
Seamless
composite technologies
"The
aim of our collaboration is to jointly meet the requirements of the market even
more effectively and accelerate the industrialization of composite processes,"
emphasizes Franz Füreder, Head of the Automotive Business Unit at Engel Austria.
"We are very pleased to have found a partner in Fill, who is also a world leader
with its technologies and like Engel places particular emphasis on research and
development."
Productivity
and cost-effectiveness
Fill
Machine Engineering focuses on textile pre-processes. These are often still
completed by hand. Fill has industrialized and automated these processes in
close collaboration with an OEM. This primarily involves the production of
preforms (textile, preformed, semi-finished products) by various means, for
example by weaving. High quality preforms form the basis for high quality FRP
parts. Automation makes the processes more stable, repeatable, and therefore
substantially more economical. Lightweight construction is a technology of the
future, which is being used increasingly in many areas. The cooperation between
Fill and Engel will allow cost-effective processes to be developed for the
series production of innovative composite components, thereby providing enormous
potential.
Corporate
data
Fill
is a leading international machine and plant manufacturing company for diverse
branches of industry. The family-owned business excels in the use of the latest
technology and methods in management, communication, and production.
Business
operations encompass the fields of metal, plastics and wood for the automotive,
aircraft, wind energy, sport and building industries The company is the global
market leader in aluminum core removal technology and ski and snowboard
production machines. Andreas Fill and Wolfgang Rathner are joint CEOs of the
company founded in 1966 that is still completely family-owned and now has more
than 600 employees. In 2013, the company recorded sales of almost 115 million
euros.
Further
information can be found at: www.fill.co.at
If
you have any questions, please contact:
Kommhaus
Altausseer
Strasse 220
8990
Bad Aussee / Austria
Tel.:
+43 3622 55344-0 Fax: +43 3622 55344-17
E-mail:presse@kommhaus.com
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Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagebau-Unternehmen für verschiedene Industriebereiche (Automotive, Aerospace, Energie, Windkraft, Holz und Bau, Sport). // Fill is a international machine and plant manufacturing company for diverse branches of industry (metal, plastics, wood, automotive, aircraft, wind and sport).
Freitag, 25. Juli 2014
Concentrated composite expertise from Upper Austria lends wings to lightweight construction
Geballtes Composite Know-how aus Oberösterreich beflügelt Leichtbau
GEBALLTES COMPOSITE KNOW-HOW AUS OBERÖSTERREICH BEFLÜGELT LEICHTBAU |
Fill
Maschinenbau Mediaservice Juli 2014
Industrie/Maschinenbau/Innovation
Fill Maschinenbau und Engel Austria schließen
Kooperationsvertrag. Weltweit maßgeschneiderte Systemlösungen aus einem
Guss.
Fill
Maschinenbau und Engel Austria haben ihre Partnerschaft auf dem Gebiet der
Composite-Fertigung besiegelt. Im Rahmen der Kooperation werden die beiden
oberösterreichischen Unternehmen weltweit maßgeschneiderte Systemlösungen für
die industrielle Fertigung von Faserkunststoffverbundbauteilen realisieren.
Beide Unternehmen sind in ihren Bereichen mit innovativen Technologien weltweit
führend. Durch die Kooperation wird Know-how gebündelt und die wirtschaftliche
Serienfertigung von Composite-Bauteilen vorangetrieben.
Gurten,
14. Juli 2014 – Bauteile
aus Faserkunststoffverbundwerkstoffen (FKV) spielen im automobilen Leichtbau
eine Schlüsselrolle. Die größte Herausforderung der Branche besteht aktuell
darin, wirtschaftliche Prozesse für die Serienfertigung der innovativen
Composite Bauteile zu entwickeln. „Sowohl Fill als auch Engel sind mit ihren
Technologien in den jeweiligen Bereichen international führend und ergänzen sich
in ihren Kernkompetenzen und dem Produktportfolio optimal“, erläutert Wilhelm
Rupertsberger, Leiter des Kompetenz Centers KUNSTSTOFF bei Fill. Beide
Unternehmen verfügen über hoch effektive Forschungs- und
Entwicklungsabteilungen. Gemeinsam wird die Innovationskraft potenziert. Erste
Projekte für internationale Automobilkonzerne wurden bereits gemeinsam
erfolgreich realisiert.
Composite-Technologien
aus einem Guss
„Ziel
unserer Zusammenarbeit ist es, gemeinsam den Anforderungen des Marktes noch
besser gerecht zu werden und die Industrialisierung von Composite-Prozessen
schneller voranzutreiben“, betont Franz Füreder, Leiter der Business Unit
Automotive von Engel Austria. „Wir freuen uns, mit Fill einen Partner gefunden
zu haben, der mit seinen Technologien ebenfalls weltweit führend ist und wie
Engel einen Schwerpunkt auf die Forschung und Entwicklung legt“.
Produktivität
und Kosteneffizienz
Der
Schwerpunkt von Fill Maschinenbau liegt in den textilen Vorprozessen. Diese
werden oft noch von Hand erledigt. In enger Zusammenarbeit mit einem OEM hat
Fill diese Prozesse industrialisiert und automatisiert. Dabei geht es vorwiegend
um die Herstellung von Preforms (textile, vorgeformte Halbzeuge) nach
unterschiedlichen Verfahren, beispielsweise durch Flechten. Qualitative Preforms
sind die Basis für hochwertige FVK-Teile. Durch die Automation werden die
Prozesse stabiler, wiederholbar und damit wesentlich ökonomischer. Der Leichtbau
ist eine Technologie der Zukunft, die in vielen Bereichen verstärkt zur
Anwendung kommt. Die Kooperation von Fill und Engel ermöglicht es,
wirtschaftliche Prozesse für die Serienfertigung innovativer Composite-Bauteile
zu entwickeln und birgt somit enormes Potenzial.
Corporate
Data
Fill
ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für
verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management,
Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus.
Die
Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die
Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der
Aluminium-Entkerntechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen
ist das Unternehmen Weltmarktführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind
Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in
Familienbesitz befindet und mehr als 600 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2013
erzielte das Unternehmen knapp 115 Mio. Euro Umsatz.
Mehr
Informationen unter: www.fill.co.at
Für
Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Kommhaus
Altausseer
Straße 220
8990
Bad Aussee, Austria
Tel.:
+43 3622 55344-0 Fax: +43 3622 55344-17
E-Mail:presse@kommhaus.com
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Dienstag, 8. Juli 2014
Industrie 4.0 – Das Verschmelzen virtueller Welten mit der realen Fertigung wird ganz neue Produktionsumgebungen hervorbringen.
FILL Maschinenbau Mediaservice Juli 2014
Industrie/Maschinenbau/Unternehmen/Medienfahrt
Es wächst zusammen, was zusammengehört.
Industrie 4.0 – Das Verschmelzen virtueller
Welten mit der realen Fertigung wird ganz neue Produktionsumgebungen
hervorbringen.
Objekte in
der Fertigung tauschen gegenseitig Informationen aus und treffen ihre
Entscheidungen mittels künstlicher Intelligenz selbst. In den „smart factories“
herrscht eine völlig neue Produktionslogik: Maschinen und Produktionsmittel
tauschen autonom Informationen aus und steuern sich gegenseitig. Utopie?
Keinesfalls, unter dem Begriff „Industrie 4.0“ hat die Zukunft in der Fertigung
längst begonnen. Produktion, IT und Internet verschmelzen. Die Fertigungsindustrie
wächst mit dem Internet zusammen, modernste Informations- und Kommunikationstechnologien
werden mit den klassischen industriellen Prozessen vereint. Das Resultat ist
die deutliche Steigerung der industriellen Wertschöpfung.
Gurten, 10. Juli 2014 - In Zusammenarbeit mit namhaften
oberösterreichischen Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen
engagiert sich Fill Maschinenbau auf breiter Basis bei der Realisierung der
sogenannten „intelligenten Fabrik“. Zahlreiche Entwicklungsprojekte zu diesem
Thema sind erfolgreich im Teststadium bzw. kommen teilweise schon im realen
Arbeitsprozess zum Einsatz. Das Ziel dieser innovativen Fertigungsstrategien
ist es, eine kostengünstige und möglichst flexible Produktion mit immer
schnelleren Innovationszyklen voranzutreiben. Die Weiterentwicklung der
Prozesse wird in Zukunft das Einbinden neuer Technologien in die Entwicklungsprozesse
der Unternehmen beschleunigen und damit entscheidende Wettbewerbsvorteile
generieren.
Bleibt der Mensch auf der Strecke?
Fill Maschinenbau sagt „keinesfalls“
und sieht den Mitarbeiter als flexibelste Ressource im Unternehmen. Der
Anspruch, die Produktion zu höherer Flexibilität und geringerer Komplexität hin
zu entwickeln, stellt somit den Menschen in den Mittelpunkt von Industrie 4.0.
Nur durch den Eingriff des Menschen in die reale Produktion können diese
gegenläufigen Ziele erreicht werden. Eine wesentliche Konsequenz ist die
hochgradige Vernetzung von Mensch und Maschine und die damit einhergehende
Individualisierung und Erhöhung der Entscheidungs-möglichkeiten.
Oft muss der Mitarbeiter zu
viel Zeit und Energie in die Organisation und Einhaltung von Prozessen
investieren. Weil Fill Maschinenbau den Menschen in den Fokus stellt, eröffnet
sich dem Mitarbeiter durch die neuen Entwicklungen die Möglichkeit, sich auf
die Hauptaufgaben zu konzentrieren. Um diese neuen Möglichkeiten effektiv und
effizient nutzen zu können, benötigt es Assistenzsysteme, Simulation und
digitales Wissensmanagement. Dadurch verschmelzen die reale und die virtuelle
Welt immer mehr.
Neue Kompetenzen sind gefragt
Die Fabrik der Zukunft
setzt auf Software, modernste industrielle Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und
Automatisierungstechnik, um sich im neuen hochagilen Produktionsumfeld zu
etablieren. Das Tätigkeitsprofil des klassischen Maschinenbedieners wird sich
somit grundlegend ändern. Interdisziplinäres Verständnis, Entscheidungs-,
Steuerungs- und Planungskompetenz werden gefordert sein. Um diese Mitarbeiter
für die zukünftigen Herausforderungen fit zu machen, stellt Fill
Maschinenbau die benötigte Infrastruktur und ein breit angelegtes
Weiterbildungsprogramm, die Fill-Academy, zur Verfügung. Die so entstandene lernfördernde
Unternehmenskultur und Mitarbeiterflexibilität ist Voraussetzung für Industrie
4.0 und Nährboden für Innovation.
Transparenz schafft
Überblick
Das seit 2007 von Fill Maschinenbau entwickelte
Anlageninformationssystem EFFICIENCY CONTROL COCKPIT (ECC) ist ein IT-unterstütztes
Werkzeug zur Datenerfassung, -speicherung und -auswertung von Produktionsanlagen
nach dem Pareto-Prinzip. Die vollautomatische Erfassung und zentrale
Speicherung aller technisch und organisatorisch wichtigen Daten garantiert
eine exzellente Datenqualität. Die strukturierte Aufarbeitung aller Daten
sorgt für optimale Transparenz, selbst bei komplexesten Anlagen. „Mit ECC
werden die Prozesse analysiert, optimiert und die Produktivität überprüft und
bei Bedarf maximiert. Die Potenziale zur Einsparung von Energie und Ressourcen
werden klar sichtbar und können in weiterer Folge realisiert werden. Darüber
hinaus unterstützt ECC bei Instandhaltung, Qualitätssicherung und Investitionsplanung“,
erläutert Geschäftsführer Wolfgang Rathner.
Die Voraussetzung für solche Datenerfassungssysteme
sind Sensoren. Durch neue intelligente Sensoren und deren Vernetzung eröffnen
sich innovative Möglichkeiten in der Prozessoptimierung und –überwachung. Diese
Sensoren können direkt von außen angesprochen werden bzw. die Messdaten
unabhängig von der verbauten Steuerungshardware zur Verfügung stellen, z.B. in
einer Cloud. Erst die unabhängige Bereitstellung der Daten versetzt uns in die Lage
neue übergreifende Auswertungsmöglichkeiten und intelligente Dienste wie z.B.
eine übergreifende zustandsorientierte Instandhaltung umzusetzen.
Marktgenerierung mit
Industrie 4.0
Industrie 4.0 eröffnet neue
Geschäftsmodelle die sich mit Digitalisierung und Personalisierung von
Produkten beschäftigen – hier steckt der größte Nutzen, aber auch das größte
Risiko.
Fill Maschinenbau ist
Systemlieferant und damit in der Pflicht sich auch mit den Randbedingungen der
Produktion des Kunden zu beschäftigen. Die durch Industrie 4.0 erwartete
Datenvielfalt und Datenmenge sowie deren unabhängige Bereitstellung, machen
diese Randbedingungen nun messbar und damit analysierbar. Deshalb sind bei Fill
Maschinenbau bereits neue Produkte im
Bereich Engineering-Dienstleistungen und Dienstleistungen zur Prozess- und Produktionsoptimierung
in der Entwicklung.
Mit den neuen Methoden und
Dienstleistungen werden die Lösungskompetenz erhöht, die Produktivität
gesteigert und die Produktionskosten reduziert. Fill Maschinenbau und die
heimische Industrie werden sich durch Industrie 4.0 vor allem den technologischen
Vorsprung und damit die neuen Märkte sichern.
Durch die Möglichkeit der
Projektsimulation können wir bereits in der Angebotsphase den Prozess sowie die
Logistik der Anlagen visuell darstellen. Dies gibt sowohl unseren Kunden in der
Entscheidungsfindung als auch uns als Hersteller eine wesentliche Sicherheit
für die Umsetzungsphase. Seit wir unsere Projekte in der Angebotsphase mit
Simulation unterstützen, konnten wir die Trefferquote zur Auftragsgenerierung
verdoppeln.
Industrie 4.0 wird eine
neue Industriewelt schaffen. Umso wichtiger ist es, dass Wirtschaft und Politik
gemeinsam Rahmenbedingungen entwickeln, um Österreich (und im erweiterten Sinne
Europa) als Vorreiter in der Industrie der Zukunft zu etablieren.
Kommunikation als wesentlicher Bestandteil von Industrie 4.0
Vernetze
Mitarbeiter. Stifte Sinn! Wie wird ein Unternehmen zum begehrten
Arbeitgeber?
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in transparenter und wertschätzender Kommunikation. Nach innen und nach außen. Fill Maschinenbau beschäftigt sich seit Jahren mit der Etablierung und Positionierung seiner Arbeitgebermarke. CORE smartwork ist das Instrument dazu. Dabei handelt es sich um ein effizientes Tool für erfolgreiches Mitarbeiter-Beziehungsmanagement. Nach rund zehn Jahren Entwicklung und Praxiserprobung ist CORE smartwork mittlerweile ein eigenes Unternehmen innerhalb der Fill Gruppe. Die einzigartige Kommunikationsplattform wird nun auch anderen innovationsorientierten Unternehmen und Organisationen zur Verfügung gestellt. CORE smartwork macht es möglich, die definierten Unternehmenswerte in täglichen Arbeitsabläufen zu leben. „Wir organisieren im Wesentlichen den Ablauf der internen Information und Kommunikation, wir bieten Serviceleistungen für die Mitarbeiter an und unterstützen eine ganzheitliche und systematische Organisationentwicklung“, so Andreas Fill. Dabei steht die Entwicklung und Umsetzung der Arbeitgebermarke im Vordergrund. Die Mitarbeiter übernehmen hier eine wichtige Funktion. Sie transportieren dieses Arbeitgeberbild in ihrem Tun und Handeln de facto als Botschafter in die relevanten Außenwelten inklusive dem Arbeitsmarkt. CORE smartwork ist eine multifunktionale Kommunikationsplattform, über die sämtliche Informationen, die Aufbau- und Ablauforganisation, die Zieleverwaltung, das betriebliche Gesundheitswesen, interne Servicefunktionen, das Bewerbermanagement sowie Wissens- und Schulungsmanagement organisiert werden. Team up! www.core-smartwork.com
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in transparenter und wertschätzender Kommunikation. Nach innen und nach außen. Fill Maschinenbau beschäftigt sich seit Jahren mit der Etablierung und Positionierung seiner Arbeitgebermarke. CORE smartwork ist das Instrument dazu. Dabei handelt es sich um ein effizientes Tool für erfolgreiches Mitarbeiter-Beziehungsmanagement. Nach rund zehn Jahren Entwicklung und Praxiserprobung ist CORE smartwork mittlerweile ein eigenes Unternehmen innerhalb der Fill Gruppe. Die einzigartige Kommunikationsplattform wird nun auch anderen innovationsorientierten Unternehmen und Organisationen zur Verfügung gestellt. CORE smartwork macht es möglich, die definierten Unternehmenswerte in täglichen Arbeitsabläufen zu leben. „Wir organisieren im Wesentlichen den Ablauf der internen Information und Kommunikation, wir bieten Serviceleistungen für die Mitarbeiter an und unterstützen eine ganzheitliche und systematische Organisationentwicklung“, so Andreas Fill. Dabei steht die Entwicklung und Umsetzung der Arbeitgebermarke im Vordergrund. Die Mitarbeiter übernehmen hier eine wichtige Funktion. Sie transportieren dieses Arbeitgeberbild in ihrem Tun und Handeln de facto als Botschafter in die relevanten Außenwelten inklusive dem Arbeitsmarkt. CORE smartwork ist eine multifunktionale Kommunikationsplattform, über die sämtliche Informationen, die Aufbau- und Ablauforganisation, die Zieleverwaltung, das betriebliche Gesundheitswesen, interne Servicefunktionen, das Bewerbermanagement sowie Wissens- und Schulungsmanagement organisiert werden. Team up! www.core-smartwork.com
Corporate Data
Fill ist ein international
führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste
Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und
Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit
umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-,
Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie
für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarktführer.
Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten
Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als
600 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2013 erzielte das Unternehmen knapp 115 Mio.
Euro Umsatz.
Für
Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Fill Gesellschaft m.b.H.
Fillstraße 1
4942 Gurten, Österreich
Tel. +43(0)7757/7010-0
E-Mail: info@fill.co.at
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