Mittwoch, 22. Oktober 2014

Fill automatisiert die Composite Fertigung

FILL AUTOMATISIERT DIE COMPOSITE FERTIGUNG

Fill Maschinenbau Mediaservice Oktober 2014

Industrie/Maschinenbau/Innovation/Messe

Fill automatisiert die Composite Fertigung

Hocheffiziente Verfahrenstechnologien für den compositen Leichtbau in den Bereichen (Wind-)Energie, Automotive und Aerospace auf der Composites 2014 in Düsseldorf vorgestellt. 

Legeprozesse für trockene Gelege, Stack-Produktionslinien, die Automation von Ultraschallanwendungen, RTM-Systeme mit Spritzguss-Vertikalpressen und CNC-Robotersysteme steigern Produktivität und Prozesssicherheit. Auf der internationalen Leistungsschau Composites Europe 2014 vom 7. bis 9. Oktober in Düsseldorf präsentierte Fill Maschinenbau mit großem Erfolg die neuesten Entwicklungen in der Automatisierung von Composite Prozessen.

Düsseldorf/Gurten, 15. Oktober 2014 – Die industrielle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen ist einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren produzierender Unternehmen. Ertrag, Prozesssicherheit und Qualität entscheiden über den Erfolg. „Bei unseren neuesten Entwicklungen in der Automatisierung der Prozesse dominieren große wirtschaftliche Vorteile. Der Mehrwert für die Kunden ist offenkundig. Davon konnten sich die vielen Besucher auf der Composites 2014 überzeugen“, berichtet Wilhelm Rupertsberger, Leiter des Kompetenz Centers Kunststoff bei Fill.

Synergien nutzen
Führende Unternehmen aus der internationalen Automobil-, Luftfahrt- und Energieindustrie trafen sich am Fill-Messestand. Der österreichische Sondermaschinenbauer und Systemintegrator für den compositen Leichtbau sorgt mit der Automatisierung entlang der gesamten Produktionskette für Wirtschaftlichkeit und Qualität. Die Produktivität erreicht einen neuen Standard. Dabei kann Fill Maschinenbau auf jahrzehntelanges Know-how zurückgreifen und Synergien aus den hauseigenen Kompetenz Centern Metall & Kunststoff und Profiltechnik nutzen.

Neue Legeprozesse, Stack Spot Welding und Ultraschallanwendungen
Textiles Handling von Prepregs auf Fill-Hochgeschwindigkeitsanlagen eröffnet neue Möglichkeiten hinsichtlich Geschwindigkeit und Präzision. Dabei werden trockene Materialien bis zu einer Breite von 3000 mm faltenfrei mit hoher Geschwindigkeit abgelegt. Nach dem Legen der Stack-Aufbauten gilt es, die Lagen zu verbinden. Bei der von Fill gemeinsam mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Alba Tooling & Engineering GmbH neu entwickelten Technologie werden die Lagen mittels elektrischer Energie verbunden. Dabei wird die Leitfähigkeit von Carbon genutzt (Stack Spot Welding). Ein Meilenstein in der industriellen Produktion hinsichtlich Effizienz und Präzision. In verschiedenen Prüfprozessen wird von Fill die Ultraschalltechnologie (Puls/Echo, Durchschallung) eingesetzt. Dabei werden Carbonteile höchst wirksam auf mögliche Fehler geprüft.

Corporate Data
Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarktführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 630 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2013 erzielte das Unternehmen knapp 115 Mio. Euro Umsatz.

Mehr Informationen unter: www.fill.co.at

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Kommhaus
Altausseer Straße 220
8990 Bad Aussee, Austria
Tel.: +43 3622 55344-0
Fax: +43 3622 55344-17
 
http://www.fill.co.at/de/presse/fill-automatisiert-die-composite-fertigung/1077i1n515.html
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen